Die Wintersonnenwende ist ein natürliches, kosmisches Ereignis an dem die Zeit der Lichtphase des Tages wieder länger wird. Die Germanen waren damit schlauer als der Rest der Religionsstifter der Wüstenreligionen. Die Sonne, die Quelle allen Lebens, liefert wieder mehr Licht und Wärme auf der Nordhalbkugel der Erde. Deshalb werden zur Begrüßung brennende Sonnenräder von den Bergen gerollt und Feuer angezündet. Die dunkle Jahreszeit geht langsam zu Ende. Die Menschen sind froh und glücklich darüber. Mit der Wintersonnenwende (jetzt 21.12.) beginnt das neue Erd-Jahr mit 365 Tagen Umlaufbahn um die Sonne und nicht am 1.Januar nach dem jetzigen „Mond-Kalender“ der Päpste. Die 10 Rauhnächte (10 Tage) sind lediglich die Differenz-Tage zu den Mondumläufen um die Erde (21.12. plus 10 Tage = 31.12.). Die esoterischen Interpretationen sind blödsinnig. Am 24.12. haben die Päpste ihren Jesus, mit dem Weihnachtsmärchen (Planetenkonstellation), hinzu gedichtet. Wozu eigentlich? Menschheitsverdummung?