Rituale (Morde)

Rituale, ist egal wie schwachsinnig sie sind, dienen der Gruppenzugehörigkeit und Gleichschaltung manipulierbarer Gehirne. Durch ständige Wiederholungen (Gesang, Worte, Instrumente, Handlungen, Opfer, etc.), in meistens festlicher Umgebung ( Kirchen, Synagogen, Freimaurerlogen, Terrororganisationen, Militär, Räucherwerk, Kerzen, Tier- und Menschenopfer, etc.), werden  Geisteskrankheiten und Scheinwahrheiten in den Gehirnen der Schlafwandler unauslöschbar verankert. Das ist überall in der Geschichte der Menschheit, aus Unwissenheit, zu beobachten. Die elektromagnetischen Resonanzen der Gehirne potenzieren sich euphorisch zu einer „Rosaroten Brille“. Die neue Philosophie im 3. Jahrtausend greift dieses Thema schonungslos auf, weil der durch Rituale resultierende Gruppenzwang und deren kranke Manipulatoren nur zur Zerstörung (Kriege, Krankheiten, Armut, Hunger, Ausbeutung, etc.) unseres Planten zwangsläufig führt. Die meisten Kriege und Zerstörungen entstehen durch die Wahnvorstellungen der Religionen (Judentum, Christentum. Islam, etc.), weil jeder auf seinen traditionellen, eintrainierten Lügenmodellen festgenagelt ist, die mit der Realität nichts gemeinsames aufzuweisen haben. Die Schriften sind teilweise rassistisch, menschenverachtend und brutal ausgerichtet. Der Talmud z.B. hat unzählige Zitate, die nur Juden als Menschen bezeichnen, den Rest der Menschheit als Gojim (Nichtjude, Sklave, Tier, etc.). Ein Rabbi in der 5. Generation (Krankheit) hat seinen Vortrag (meist Juden u. andere Zuhörer) mit den Worten eröffnet: „Liebe Menschen, liebe Freunde….!“ Wer sind hier die Menschen, wer sind hier nur die Freunde? – „Wir warten alle auf den Messias.“ – Aktuell als Beispiel war der jüdische Feiertag „Jom Kippur“ (2.10.25, Versöhnungsfest, Versöhnungstag), ein strenger Fasten- und Ruhetag, an dem sich die Gläubigen mit Gott und den Mitmenschen versöhnen (verhöhnen). 25 Stunden Fasten, Besinnung und Vergebung. Zehn Tage Reue und Umkehr, Freisprechung und gereinigt von allen euren Sünden vor dem Herrn. Gemeint sind bei dem Versöhnungsspektakel offensichtlich nicht die Gojim Palästinenser, Deutsche, etc. . Das Kapparot beginnt mit einer rituellen Schlachtung eines Huhnes als Sühneopfer (Mann=Hahn, Frau=Henne, Schwangere Hahn u. Henne). Vorher wird das Huhn 3x über den Kopf des Gläubigen schwindelerregend geschleudert. Stellvertretend für die Auslöschung der Sünden wird dem Huhn die Kehle durchschnitten. Durch den Tod des Tieres geht der Tierschächter (Gläubige) einem guten Leben und mit Freude entgegen. Das ausgeblutete Huhn bekommen die Armen, mit allen Sünden der Juden, zum Verzehr. Eine wirklich, großzügige Geste. Anschließend wird weiter gesündigt nach den alten Idiotenmustern.- Ähnliche und viele andere befremdende Rituale gibt es in allen Religionen und Ethnien. Z.B. Schächtung von Schafen, Rindern, Ziegen, Kamele, Hühner, Truthähne im Islam und Beschneidungen der Jungen (Juden, Islam), sowie Mädchen in Afrika, Nahen Osten, Asien, Südamerika, Nordamerika und Europa. In Nepal (Hindus) werden massenhaft Tieropfer dargebracht, und in Ostindien (Kalipuja) Ziegen und Büffel der Göttin Kali geopfert. Christen saufen Blut und fressen den Leib Christi als Pseudo-Kannibalismus. Haben sogar mal ein „Entjudungsinstitut“ betrieben.- Auch Menschenopfer bzw. Ritualmorde gibt es immer noch Massenhaft im Jahr 2025.- Gibt es dagegen Widerstände? Die Mehrheit (95%) der Menschen sind angepasst, schweigen, ziehen persönliche Vorteile und sind gleichgültig gegenüber sämtlichen Geschehnissen.

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