Demonstrationen für Demokratie und Menschenrechte sind erforderlich und zu unterstützen. Gerade jetzt, wo es um die Zustimmung für die Migrationsgesetze (AfD, CDU/CSU) geht. Über der BRD kreist, durch die horrenden Schulden und Verschwendungssucht, faktisch der Pleitegeier. Jeder demonstrierende, bewusste, verantwortliche BRD-Bürger (SPD, Grüne, Linke, BSW, Gewerkschaften, Juden, Christen, etc.) ist daher ethisch-moralisch verpflichtet Eigenleistungen und Selbstverantwortung zu leisten und zu übernehmen. In einer Adressenliste könnten hunderttausende Menschenrechtler erfasst werden und persönliche Hilfsleistungen erbringen. Warum schreien die selbsternannten „Retter der Menschheit“ immer nach dem BRD-Staat? Jedem erwachsenen Menschen stehen in der BRD 9 m² und Kindern 6 m² Mindestwohnfläche zu. „Omas gegen Rechts“ bewohnen im Durchschnitt 70 m². Jede Oma könnte also aus christlicher Nächstenliebe 6 Migranten aufnehmen und verpflegen. Das wäre eine konsequente und solidarische Geste. Andere müssten mindestens 10 Stunden in der Woche umsonst arbeiten und Häuser, Schulen, etc. für Migranten bauen. Politiker, Richter, Staatsanwälte, Lehrer, etc. könnten als Vorbilder dienen. Bei diesen persönlichen, konsequenten Voraussetzungen würde sich kein Demonstrant auf einer Demonstration blicken lassen. Bier- und Freizeiteinheiten sind den meisten billigen Vasallen heiliger. Lehrsatz: Was Du nicht selbst tust, macht kein anderer Mensch.