Das Weihnachtsmärchen für Ahnungslose, ein lächerliches Fantasieprodukt im Stall mit der armen Maria, Josef und dem erbärmlichen Gottessohn Jesus, wird heute in einigen „christlichen“ Ländern vorgelesen. Diesen Vorgang hat es so niemals gegeben. Es handelt sich lediglich um eine kosmische (komische) Beschreibung für die eingeweihten Priester, die ihre Machtinteressen gegenüber den Ungebildeten ausspielen. Das Volk wird als nützliche Statisten, als Esel (ia , ia ) , Rind ( muh, muh ), Schwein ( grunz, grunz ), Huhn (gag, gag), mit einbezogen. Ein wahrer „himmlischer“ Engel-Chor. Das Weihnachtsfest wurde erst im 3.-4. Jh. nach der Zeitrechnung, mit den „heiligen“ 3 Königen (Balthasar, Melchior, Caspar), eingeführt. Einer davon war der Mohr (schwarz). Ihre Geschenke waren Gold, Weihrauch und Myrrhe. 1. Gold bedeutet Sonne, der unbeugsame Sonnengott (Sol invictus), 2. Weihrauch Lichtgott (Mithra) und 3. Myrrhe Mond. Die „Könige“ sind vom Osten (Sonnenaufgang), dem sogenannten Morgenland, gekommen. Historisch wird Maria dem Mond zugeordnet. Sie sitzt oder reitet auf der Mondsichel. Der strahlende Mondaufgang ist großartig, sauber, gigantisch, klar, unbefleckt, etc. und wird bei der totalen Mondfinsternis zum „Mohr“ (schwarz). Das war im 13. Tierkreiszeichen, dem „Schlangenträger“, zu sehen. Heute kennen wir nur noch 12 Tierkreiszeichen vom Horoskop ( 12 Mondmonate (eigentlich ca.12,5), 12 Jünger, 12 Stämme Israel, Verpackung mit 12 Eiern, etc.). Der unbesiegbare Sonnengott (Sonne), durchläuft vom 30.11. bis 18.12. das Sternbild des Schlangenträgers, wobei ein 30° Abschnitt auf der Ekliptik durch den Punkt der Wintersonnenwende (21.12.) verläuft. Die Schlange symbolisiert seit Menschengedenken die Ewigkeit, Unsterblichkeit, Klugheit, den Wechsel vom Werden und Vergehen, etc. . Bei der Weihnachtsgeschichte handelt es sich um einen Sonnenaufgang (unbesiegbarer Sonnengott) zur Wintersonnenwende mit dem „Lichtgott“, der als Weltlicht „Jesus“ umgedichtet wurde, im Sternbild des Schlangenträgers. Zur selben Zeit hat eine Mondfinsternis (Mohr) stattgefunden. Bei dem hellen Stern könnte es sich um die Venus oder eine Supernova gehandelt haben. Zu den 12 Jüngern wurde Jesus, der 13. im Bunde, dazu gedichtet. Es gibt keinen Erlöser oder Heiland. Das ist reines Wunschdenken, was von Scharlatanen verbreitet wird. Die Hoffnung stirbt zuletzt. 1700 Jahre wird nun schon dieser Schwachsinn, bei Feuer und Schwert, verbreitet. Die Menschen sind empfänglich für Lügengeschichten und werden in ihrer Fantasie sogar dabei noch kreativ in der Musik und Dichtung. Außerdem ein lohnendes Geschäftsmodell.