Grenzenloser, freier Journalismus

Grundsätzlich sind dem freien Journalismus und der freien Kunst keinerlei Maulkörbe sowie Blindenbinden zu verordnen. Die Profiteure, Schmarotzer und Parasiten eines jeweiligen Systems sehen dieses jedoch aus Geldgier, Machtansprüchen, vermeidlichen Menschenrechten, etc. aus unterschiedlichen Perspektiven. Julian Assange hat  Menschenrechtsverletzungen, Korruption von Regierungen, Investitionsbetrüger, Bankster (Banker, Gangster) angeprangert. Das sollte eine Charakterpflicht eines jeden Menschen sein und nicht die eines schleimigen, kriechenden Wurmes (Trögling, Anusknecht). 1,2 Millionen Dokumente, die den Schmutz von Regierungen und Unternehmen weltweit aufdeckte (Umweltskandale, Kriegsverbrechen, Folter, Land und Wasserraub, etc.), hat er veröffentlicht. Warum wird ein Aufklärer, zum Wohle der Menschheit, gnadenlos verfolgt? Für eine saubere, gerechtere Welt müssen wir alle wie Assange werden und die skrupellosen Zeitgenossen zu Höchststrafen verurteilen. Z.Zt. wird der Schmutz des Universums noch fürstlich belohnt. Diffamieren, isolieren, verfolgen, ruinieren, etc. sind die Machenschaften der charakterlosen Systemlinge. Bei drei Hausdurchsuchungen wurden mir persönlich mein Handy, drei Computer und 550 Bücher vom Staat konfisziert. Hohe Geldstrafen und Entzug der Approbation als Arzt waren die Folgen kritischer Diskussionsbeiträge. Die „Schneemänner mit Würde“ sind eine ausgezeichnete Antwort auf den Schmutz der Gesellschaft und Helden für die Wahrheiten von Assange. Eine wehrhafte Demokratie darf keinen Verrat an der Freiheit und Menschenrechten dulden , muss kriminelle „Demokraten“ beseitigen und weitere Besudelung der Menschheit verhindern. Freiheit für Assange!

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