Weihnachten ist ein schönes, traditionelles Familienfest, das gerne mit dem geschmückten, leuchtenden Weihnachtsbaum ( seit ca. 18./19. Jahrhundert) begangen wird. Es ist auch ein lohnendes Geschäft für die Volkswirtschaft, mit einem Umsatz von ca. 125 Milliarden EURO. Die Müllberge wachsen dadurch rasant, weil vielfach keine nachhaltigen Geschenke gemacht werden. Viele Menschen empfinden das Schenken zum Weihnachtsfest bereits als übertriebener Geschenkterror. Wenig ist vielfach mehr. Gerade Kinder werden mit Geschenken überschüttet und können sich damit nicht richtig identifizieren. Alles bleibt oberflächlich. Eigentlich ist das christliche Weihnachtsfest am 24.12. nur ein Abklatsch vom germanischen Julfest am 21.12. , der Wintersonnenwende (kosmisches Ereignis). Das Weihnachtsmärchen ist daher ein lächerliches Fantasieprodukt (Orientale Märchenstunde) mit Maria, Josef und dem erbärmlichen, armen „Gottessohn“ Jesus. Das Volk wird mit Statisten als Esel ( i.a. , i.a.), Rind (muh, muh ), Schwein (grunz, grunz), Huhn (gag, gag), als wahrer „himmlischer“ Engel-Chor mit einbezogen. Das christliche Weihnachtsfest wurde erst im 3.- 4. Jh. mit den „heiligen“ 3 Königen (Balthasar, Melchior und Caspar) erfunden. Welcher der Mohr (schwarz) war ist unbekannt. Ihre Geschenke waren Gold, Weihrauch und Myrrhe. Daher der neuzeitliche Geschenketerror. 1. Gold bedeutet Sonne, der unbeugsame Sonnengott (Sol invictus). 2. Weihrauch gleich Lichtgott (Mithra). 3. Myrrhe gleich Mond. Die „Könige“ sind aus dem Osten (Sonnenaufgang, Morgenland) gekommen. Historisch ist Maria dem Mond zugeordnet und reitet auf einer Mondsichel. Der strahlende Mondaufgang ist großartig, rein, sauber, gigantisch, klar, unbefleckt, etc. und wird bei der totalen Mondfinsternis zum „Mohr“ (schwarz). Das Ereignis war im 13.Tierkreiszeichen, dem „Schlangenträger“, zu sehen. Heute kennen wir nur noch vom Horoskop 12 Tierkreiszeichen ( 12 Mondmonate (eigentlich 12,5), 12 Jünger, 12 Stämme Israel, Verpackung mit 12 Eiern, etc.). Der unbesiegbare Sonnengott (Sonne) durchläuft vom 30.11. bis 18.12. das Sternbild des Schlangenträgers, wobei ein 30° Abschnitt auf der Ekliptik durch den Punkt der Wintersonnenwende (21.12.) verläuft. Die Schlange symbolisiert die Ewigkeit, Unsterblichkeit, Klugheit, den Wechsel vom Werden und Vergehen, etc. . Ergebnis: Bei der Weihnachtsgeschichte handelt es sich um einen Sonnenaufgang (unbesiegbarer Sonnengott) zur Wintersonnenwende mit dem „Lichtgott“, der als Weltlicht Jesus umgedichtet wurde, im Sternbild des Schlangenträgers. Zur gleichen Zeit hat eine Mondfinsternis (Mohr) stattgefunden. Bei dem hellen Stern könnte es sich um die Venus oder einer möglichen Supernova gehandelt haben. Zu den 12 Jüngern (12 Mondmonate) wurde Jesus (fehlender 0,5 Mondmonat) als 13. im Bunde dazu gedichtet. Somit sind der Umlauf vom Mond um die Erde und der Umlauf der Erde um die Sonne in Einklang gebracht. Die 10 Tage Differenz werden Raunächte genannt. Lehrsatz: Es gibt keinen Erlöser, Heiland oder Sohn Gottes.