Nach der germanischen Göttin Ostara wurde das christliche Osterfest benannt und ist identisch mit der angelsächsischen Eostra. Ostara wird als germanische Frühlingsgöttin zur Tag- und Nachtgleiche, als kosmischer Fixpunkt, verehrt. Die Not vom Winter wird ans „Kreuz“ genagelt und das Sonnenfeuer (Ostara-Feuer) begrüßt den Frühling. Die Ostara-Eier sind Sinnbild des Lebens, für die neue Generationen. Der jetzige Osterhase ist ein Fantasieprodukt. In dem Namen Hase liegt jedoch das Wort Ase (Asen), dass in Asgard wohnende germanische Göttergeschlecht, verborgen. Wahrscheinlich sind die Asen (gotisch ansis) als vergöttlichte Ahnen zu sehen. Die Ehrung unserer Eltern und Ahnen sollte ein Selbstverständlichkeit für jeden Menschen sein. Das „H“ steht für die germanische Hagall-Rune ( Universum, Kosmos, All) und ist heute noch gebräuchlich für das Zeichen „geboren am“ und mit einem Runen-P das Symbol für die evangelische Kirche. Die Mythologien sämtlicher Religionen sind als Märchenerzählungen entlarvt, weil es sich lediglich um regelmäßige kosmische Erscheinungen handelt. Die doofen Juden, Christen, Moslems, etc. führen deshalb sinnlose Kriege und zerstören unsere Natur. Unsere Mutter Erde wird unendlich geschändet und ausgebeutet. Die Ehre gehört den friedlichen Ostermarschierern.