Religiöse Rituale haben im Ablauf vorgegebene Regeln, meist formell und oft mit feierlichen-festlichen Handlungen, mit hohem Symbolcharakter. Durch ständige Wiederholungen werden die Ahnungslosen einer Gehirnwäsche unterzogen und mit Wahnvorstellungen der Religionsgemeinschaft infiziert. Das ist bei allen Religionen (Judentum, Christentum, Islam, etc.) Tagesgeschäft. Die unterschiedlichen Wahnvorstellungen der Religionen führen zwangsläufig zu Konflikten, weil jeder infizierte meint er habe die einzige Wahrheit und Weisheit mit dem Löffel gefressen. Die gegenseitige Schein-Toleranz, von den machtbesessenen Priestern, ist nur Verneblungstaktik. Juden mit ihrem Ewigkeits- und Auserwählten-Wahn scheinen besonders pathologisiert zu sein. Ihre Einrichtungen brauchen deshalb ständig Polizeischutz. Hinzu kommen noch die verstümmelnden Penis-Beschneidungen, 6. Lebenswoche bei Juden, und beim Islam etwa im 10. Lebensjahr. Unter Polizeischutz wurde nun ein neues Ritualbad (Mikwe) mit 250 Gästen (USA, Israel, Frankreich, Österreich, etc.) eigeweiht. Der Vizepräsident des Zentralrats der Juden war als Redner anwesend, die Vertreter der Stadt, Region und Kirchen huldigten unterwürfig. „Wer baut, der bleibt“, sagte der katholische Propst. Offensichtlich hat er noch nicht bemerkt, dass seine Gebetshöhlen verfallen und die Mitglieder vor den katholischen Wahnvorstellungen fliehen. Der Vizepräsident des Landeskirchenamts legte sogar, gegenüber der jüdischen Gemeinde, eine Art Versprechen ab: „Wir Sagen Ihnen zu, dass wir Ihre Präsenz hier in Hannover schützen.“ Lehrsatz: Religiöse Wahnsinnige schützen religiöse Wahnsinnige. Ihre Märchenstunden der Wüstenreligion, trotz gegenseitiger Lobgesänge, werden aus der Menschheit wie ein bösartiger Traum verschwinden. Milliarden Tote haben wir durch Religionen und deren Rituale, Raubzüge, Ausbeutung, Folter, Verbrennungen, Völkermorde, etc. zu beklagen. Ist das göttlich?