Corona-Impfungen haben überdurchschnittlich viele Nebenwirkungen, die jedoch nicht dokumentiert werden. Nur schwerste Verläufe werden in den Krankenhäusern aufgezeichnet. Werden die Daten an die Politiker genaustens weiter geleitet? Besonders Impf-Zentren ( Haus-, Betriebs-und Bundeswehrärzte, etc.) sollten eine „Hotline“ für Nebenwirkungen einrichten und jedem Patienten 3 Fragebögen mit Freiumschlägen mitgeben. Offensichtlich interessieren sich noch nicht einmal die Krankenkassen für die Impf-Reaktionen (Arbeitsunfähigkeiten, Medikamente, Spätfolgen, Überweisungen an Fachärzten, etc.). Letztlich bezahlen die Versicherten durch Beitragserhöhungen. Bravo, Volltreffer! Wie doof sind eigentlich die Politiker und die beteiligten „Wissenschaftler“ die unbekannte Impfstoffe injizieren lassen und Nebenwirkungen nicht statistisch erfassen? Was nicht statistisch erfasst wird muss auch nicht gefälscht werden? Wird so ein Volk krank geimpft? Wie reagieren Kinder, die mit 12 Jahren geimpft werden? Hat der Mensch kein eigenes Immunsystem mehr? Haben die Eltern kein Mitspracherecht und unterliegen Gruppenzwängen? Siehe Masernimpfungen. Corona- Impfstoffe sind z.Zt. erzeugte Mangelware. Es handelt sich für die Bevölkerung lediglich um wahltaktische Impfangebote. Protest-Reaktionen durch die Menschen werden abgewartet. Bei geringen Widerständen werden Pflichtimpfungen gesetzlich vorgeschrieben. Diese Taktik gilt für alle Lebensbereiche. Systemtypisch! Oder es wird mit Belohnungen, wie bei der Tierdressur, vorgegangen.